Rundbänder - TBF-Austria

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Soundbeispiele

Die Größe einer "TON AB" Sendung oder eines Rundbandes ist ca 30 MB im mp3-Format.

Einige Rundbänder(Casetten) wurden noch aufgefunden und werden in der nächsten Zeit digitalisiert und stehen dann hier zum Abruf bereit.

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"Die kleine Runde" gestaltet von Anneliese Meyrich aus Berlin
DIE KLEINE RUNDE ist ein Begriff, bei dem sich eine vorsichtige Handhabung empfiehlt! Bezieht man diesen nämlich auf eine Frau, so könnte Ärger im Raum entstehen. Auch wenn die Figur dementsprechend wäre! Wenn aber der Begriff DIE KLEINE RUNDE selbst von einer Frau stammt, so lohnt es sich, einen Blick dahinter zu werfen. In diesem Fall stammt diese Wortschöpfung von einer blinden Tonbandfreundin aus Berlin, die sich in den Kopf gesetzt hatte, für die Frauen und vielleicht auch Freundinnen der Tonbandfreunde im Ring der Tonbandfreunde ein eigenes Rundband, eben ein Frauenrundband zu schaffen, dann musste der Kreis der Bezieherinnen eben klein bleiben, so kam es eben zur KLEINEN RUNDE. Jetzt kannte sie aber einen blinden Kollegen in Wien, den Karl Seidl und damit war der Fuß nach Österreich gesetzt, war dieser doch Mitglied beim TBF AUSTRIA und  so entstand unser jüngstes Rundband! Eines nur für Frauen. Diese KLEINE RUNDE!
© OV 20090811

In Gedenken an Leopold Jirenec, der ein eifrigriger Zuhörer und Gestalter dieses Rundbandkreises war. Rundband vom   1979-80

26:06


mono

STUDIO3
„STUDIO 3 – EIN RUNDBAND FÜR ANSPRUCHSVOLLE“
So hieß es viele Jahre hindurch. Die Idee und die Durchführung lag in den bewährten Händen von Ossy Vladyka. Er dachte sich, es muss doch unter den Tonbandfreunden viele geben, welche gewisse Ansprüche an ein Rundband stellen. Zum Beispiel Musikbeiträge der gehobenen Klasse. Zum Beispiel Lyrik zum Anfassen. Zum Beispiel Ausstellungsberichte. Zum Beispiel selbstgebaute Erzählungen. Und alles sollten Eigenaufnahmen sein. Von  den Musikaufnahmen  hatte er einen großen Überfluss und das waren vor allem Aufnahmen aus dem Döblinger Bezirksmuseum und seinen legendären Konzerten. Hier konnte er wühlen! Und dass er gerade eine Aufnahme für die Erkennungsmelodie des Rundbandes wählte, wo der damals noch sehr jungen Pianistin ein kleiner „Gickser“ passiert war, das sollte nur unterstreichen, dass wir nicht vergessen sollten, wir allen wären nur Amateure, die ihr bestes gaben. Auch dieser jungen Dame eben war der Finger wie zufällig auf die falsche Taste gerutscht. Ihre Klavierlehrerin saß im Publikum des vollbesetzten Saales. Sie biß sich auf die Lippen, aber was geschehen war, das war nun mal geschehen.
Die Klavierlehrerin wird es heute nicht mehr geben und die Pianistin ist heute wahrscheinlich schon Großmutter und wird nicht mehr daran denken. Wir schon! Ehrlich, dieser „falsche“ Ton würde mir heute direkt abgehen. Es war ja unglaublich, wie viele lyrisch angehauchte Tonbandfreunde es damals gab! Auch sie gaben ihr bestes und machten zumeist auch den Vortrag. Und das interessierte unglaublich viele Tonbandfreunde, welche das Band abonniert hatten. Und man sprach auch darüber. Nicht nur über diesen „Gickser“, auch auf die Art der Zusammenstellung des Bandes.


Realitäten. Ausgabe 02-1978

43:58












stereo

STUDIO3
Begegnungen. Ausgabe 03-1978

36:48


stereo

Das Tönende Film Magazin Ausgabe 56 aus 1984
Mit freundlicher Unterstützung von Hr. Herbert Jerabek

-Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5

 





 
Es wird mit dem Summerton am
Aktualisierung:12.01.2017
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